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Du bist hier: Startseite1 / Online Marketing2 / Social Media und der tech­ni­sche Mit­tel­stand? – Passt!

Social Media und der tech­ni­sche Mit­tel­stand? – Passt!

Sozia­le Netz­wer­ke schie­ßen wie Pil­ze aus dem Boden (z. B. Snap­chat, Tik­Tok). Ande­re ver­schwin­den nach einem kur­zen Hype wie­der aus der öffent­li­chen Bericht­erstat­tung (z. B. Club­house). Der Bedarf für den digi­ta­len Aus­tausch zeigt sich auch in den ste­tig stei­gen­den Nutzerzahlen.

Wir zei­gen Ihnen, wie Sie als mit­tel­stän­di­sches Unter­neh­men in den sozia­len Netz­wer­ken durch­star­ten und hel­fen Ihnen, die ers­ten Hür­den zu meistern.

Unter­neh­men, Insti­tu­te und öffent­li­che Ein­rich­tun­gen haben die Sozia­len Medi­en schon lan­ge für sich ent­deckt. Denn der Mar­ke­ting­ka­nal bie­tet die Mög­lich­keit, die Ansprech­part­ner der Ziel­grup­pe direkt zu errei­chen und anzusprechen.

Klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men haben hier aller­dings häu­fig Berüh­rungs­ängs­te und ver­schen­ken das enor­me Poten­zi­al die­ser kos­ten­lo­sen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mög­lich­keit. Damit das nicht pas­siert, haben wir nach­fol­gend eini­ge hilf­rei­che Tipps zusam­men­ge­stellt, die den Start und die Pfle­ge des Kanals (oder der Kanä­le) erleich­tern. Denn mit der rich­ti­gen Stra­te­gie kön­nen auch KMU ihren Erfolg und ihre Bekannt­heit durch Social Media erhöhen.

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Meis­tern Sie die ers­ten Hürden!

Wie auch in allen ande­ren Berei­chen ist unbe­kann­tes Ter­rain zunächst mit Unsi­cher­hei­ten ver­bun­den. Gera­de bei Sozia­len Medi­en wirkt der Erfolg nur schwer greif­bar. Am Ende die­ses Bei­trags wer­den Sie Ant­wor­ten auf fol­gen­de Fra­ge­stel­lun­gen bekom­men haben:
  • Wel­che Kanä­le und Platt­for­men „brau­chen“ Sie?
  • Wie kann eine rea­lis­ti­sche Ziel­stel­lung für Social Media aussehen?
  • Wel­che Res­sour­cen benö­ti­gen Sie dafür?
  • Wo ist der Mehr­wert für Ihr Unternehmen?
  • Wie kön­nen Sie den Erfolg messen?
Las­sen Sie uns also loslegen!

Ana­ly­sie­ren Sie Ihren Ist-Zustand

Wie in allen betriebs­wirt­schaft­li­chen Berei­chen ana­ly­sie­ren Sie zunächst Ihren Ist-Zustand. Dabei soll­ten Sie Ihre Mar­ke­ting­maß­nah­men, Ihr Team und den Arbeits­all­tag mit einbeziehen.

Sie nut­zen bereits Social Media für Ihr Unter­neh­men? Sehr gut! Blei­ben Sie dran und opti­mie­ren Sie die Inhalte!

Sie sind der Mei­nung, Sie haben gar kei­ne The­men zum Pos­ten? Wir zei­gen Ihnen, dass es auch bei Ihnen genug Mate­ri­al gibt.

Gehen Sie mit offe­nen Augen durch Ihr Unter­neh­men, um mög­li­che Inhal­te für neu Bei­trä­ge zu sam­meln: Haben Sie offe­ne Stel­len, neue Team­mit­glie­der, eine beson­de­re Struk­tur im Team, ein­zig­ar­ti­ge Pro­duk­te, Inno­va­tio­nen? Was ist Ihr Alleinstellungsmerkmal?

Bei­trä­ge in Sozia­len Medi­en soll­ten kurz und prä­gnant sein und einen Mehr­wert für den Nut­zen bie­ten. Das kön­nen wit­zi­ge Team-Schnapp­schüs­se, aber auch Her­aus­for­de­run­gen Ihrer Kun­den sein, die Sie durch Ihr ein­zig­ar­ti­ges Know-how, Ihre Kom­pe­tenz und Ihr krea­ti­ves Team lösen konnten.

Bezie­hen Sie alle Abtei­lun­gen mit ein! Die Mit­ar­bei­ter sol­len Spaß dar­an haben, Ihnen Inhal­te zuzu­ar­bei­ten, denn dann sind sie eher bereit, Inhal­te zu tei­len und auf Ihren Pro­fi­len zu ver­öf­fent­li­chen. Wenn Sie ein­mal anfan­gen in kur­zen Mit­teil­lun­gen zu „den­ken“, dann wer­den Sie immer aus­rei­chend Con­tent für Ihre Bei­trä­ge haben.

Wel­che Kanä­le nut­zen Sie bereits? Nicht alle Kanä­le eig­nen sich für jeden Con­tent. Stel­len­an­zei­gen kön­nen z. B. bei Face­book durch die Decke gehen, aber bes­ser auf­ge­ho­ben sind sie auf Lin­ke­dIn oder XING. So ist bei­spiels­wei­se bei einem unse­ren Kun­den die Stel­len­an­zei­ge für einen Konstrukteur/Werkzeugmechaniker auf Face­book 14x geteilt wor­den und hat eine enor­me Reich­wei­te erzielt, weil dort die betref­fen­de Ziel­grup­pe anzu­tref­fen war.

Team-Inhal­te lockern Ihr Unter­neh­mens­pro­fil bei Lin­ke­dIn unge­mein auf, gehen aber wahr­schein­lich auf twit­ter unter. Dafür ist twit­ter wie­der­um per­fekt geeig­net, um Kun­den­ser­vice dar­über zu rea­li­sie­ren. Glei­chen Sie Ihre Ziel­grup­pe mit den User­grup­pen der Sozia­len Netz­wer­ke ab. So fin­den Sie die pas­sen­den Netz­wer­ke für Ihre Kommunikation.

Wel­che Inhal­te Sie auf wel­chen Kanä­len tei­len, kön­nen Sie zunächst an all­ge­mei­nen Sta­tis­ti­ken und Aus­wer­tun­gen fest­ma­chen. Aber auch hier ist nichts in Stein gemei­ßelt. Tes­ten Sie Inhal­te auf ver­schie­de­nen Kanä­len und sehen Sie sich Ihre Per­for­mance-Kenn­zah­len (Inter­ak­tio­nen, Reich­wei­te etc.) nach­her an. Nur weil es alle so machen, heißt es nicht, dass es nicht auch ande­re Wege gibt.

Die bereits genann­ten Tipps gel­ten eben­so, wenn Sie noch nicht in Social Media aktiv sind. Wir emp­feh­len Ihnen hier, sich zunächst durch den jewei­li­gen Anmel­de­pro­zess zu kli­cken und die Inhal­te, die Sie ein­stel­len wol­len, zunächst in einer Text-Datei zu hin­ter­le­gen. Sie brau­chen eine aus­sa­ge­kräf­ti­ge Unter­neh­mens­be­schrei­bung, ein Logo in guter Qua­li­tät und even­tu­ell ein (Header-)Bild. Das kos­tet Sie zu Beginn etwas mehr Zeit und Beschaf­fungs­auf­wand, aber Sie wer­den schon bald bemer­ken, dass es sich lohnt.

Tipps für eine erfolg­rei­che Social-Media-Strategie

  1. Ziel­grup­pe! Ziel­grup­pe! Zielgruppe!

Geben Sie Ihren Kun­den ein kon­kre­tes Gesicht und einen Cha­rak­ter! Wer gehört zu Ihrer Ziel­grup­pe? Spre­chen Sie Ihre Ziel­grup­pe auch auf die rich­ti­ge Wei­se an? In KMU-Krei­sen kennt man sich, duzt sich, kommt auch durch Emp­feh­lun­gen an neue Kun­den und Kon­tak­te – man weiß eben, wie die Bran­che tickt.

Sie wis­sen das auch!

Stel­len Sie sich auf die ande­re Sei­te, wenn es um die Anspra­che der Ziel­grup­pe geht. Was wür­den Sie gern hören wol­len? Was erregt Ihre Auf­merk­sam­keit? Sie wol­len nicht lesen, wie ein Unter­neh­men mit Eigen­lob um sich wirft. Sie wol­len lesen, wel­che Kun­den es betreut hat, wel­che Her­aus­for­de­run­gen es lösen konn­te und wie es einen kon­kre­ten Mehr­wert für den Kun­den schaf­fen konnte.

Wir emp­feh­len Ihnen, lau­fen Sie ein paar Meter in den Schu­hen Ihrer Ziel­grup­pe. Wie wür­de jemand Ihre Auf­merk­sam­keit und Ihr Inter­es­se gewin­nen, wenn Sie auf der ande­ren Sei­te wären? Natür­lich müs­sen Sie auch die nüch­ter­nen, demo­gra­fi­sche und psy­cho­gra­fi­sche Fak­ten Ihrer Ziel­grup­pe abste­cken (Geschlecht, Alter, Fami­li­en­stand, Wohn­ort, Ein­kom­men, beruf­li­cher Sta­tus, Hob­bies, Wert­vor­stel­lun­gen, Kauf­ver­hal­ten, Preis­ori­en­tie­rung, Medi­en­nut­zungs­ver­hal­ten usw.).

Buy­er Per­so­nas kön­nen hier sehr hel­fen. Dabei han­delt es sich um bei­spiel­haf­te Kun­den, die Sie aus Ihren bis­he­ri­gen Kun­den wun­der­bar zusam­men­stel­len kön­nen. Nut­zen Sie dafür die Eigen­schaf­ten und Daten aus der Ana­ly­se der Ziel­grup­pe, Ihr Wis­sen aus dem Kon­takt mit eige­nen Kun­den, sowie aus Markt­stu­di­en und Kun­den­be­fra­gun­gen. Je prä­zi­ser Sie die Buy­er Per­so­nas gestal­ten, umso bes­ser wird Ihr Ver­ständ­nis dafür, wel­chen Con­tent Sie ziel­füh­rend ein­set­zen können.

  1. Der Weg ist das Ziel?

Set­zen Sie sich kla­re aber rea­lis­ti­sche Zie­le, die Sie auch im Nach­hin­ein mes­sen kön­nen und die Sie beim Errei­chen der Unter­neh­mens­zie­le unter­stüt­zen. Was soll erreicht wer­den? Wel­che Ziel­grup­pe wol­len wir anspre­chen? Ob stei­gen­de Fol­lower-Zah­len, Inter­ak­tio­nen mit ande­ren Usern, Impres­si­ons oder Lead-Gene­rie­rung – für alle das kön­nen Ihnen die Sozia­len Netz­wer­ke den Weg ebnen.

Wich­tig dabei ist, dass Sie den Kun­den einen Mehr­wert lie­fern – in Form von Wis­sen, einem Lösungs­vor­schlag, einer Infor­ma­ti­on zu Ihrem Team usw.

  1. Fin­den Sie Ihre Frequenz!

Für alle Kanä­le gibt es Emp­feh­lun­gen, wie vie­le Bei­trä­ge pro Tag oder pro Woche Sinn machen. So kan­ni­ba­li­sie­ren sich meh­re­re Bei­trä­ge am Tag bei Lin­ke­dIn und resul­tie­ren in weni­ger Reich­wei­te. Wohin­ge­gen bei Twit­ter zwei bis drei Posts pro Tag kein Pro­blem darstellen.

Das sind aller­dings nur all­ge­mei­ne Richt­wer­te. Uns ist klar, dass kaum ein KMU die von Bran­chen-Gurus emp­foh­le­nen Kapa­zi­tä­ten und den Con­tent aus dem Ärmel schüt­telt, um die­ses Pen­sum gleich zu Beginn zu stem­men. Aber Sie kön­nen nach und nach auf­bau­en und Sie wer­den mar­ken, dass es Ihnen immer leich­ter fällt.

Irgend­wann wer­den Sie sogar Ideen strei­chen bzw. in die kom­men­de Wochen ver­schie­ben müs­sen. Fin­den Sie Ihren eige­nen Rhyth­mus – z. B. Team­bei­trä­ge immer mitt­wochs oder Kun­den­lö­sun­gen immer diens­tags. Ihr Weg ist für Ihr Unter­neh­men der rich­ti­ge und ver­leiht Ihnen auch eine grö­ße­re Authen­ti­zi­tät als das stu­re Abar­bei­ten von emp­foh­le­nen Richtwerten.

  1. Inter­ak­ti­on: Agie­ren und Reagieren

Der Kanal muss leben! Wenn Sie nur die Fol­lo­wer­zahl im Auge haben, spa­ren Sie sich lie­ber die Zeit und Mühe, einen Kanal aufzubauen.

Neh­men Sie sich täg­lich 10–15 Minu­ten Zeit, um Ihren Stream nach inter­es­san­ten Inhal­ten, Unter­neh­men und Per­so­nen durch­se­hen. Fol­gen Sie, liken Sie, kom­men­tie­ren Sie! Hin­ter jedem Unter­neh­men ste­hen Men­schen und das gerät häu­fig in Vergessenheit.

Natür­lich sind poli­ti­sche, reli­giö­se und sport­li­che The­men mit Vor­sicht zu genie­ßen, wenn Sie nicht im Ein­klang mit Ihren Unter­neh­mens­wer­ten oder denen Ihrer Kun­den ste­hen. Also lie­ber „Fin­ger weg!“. Spon­so­ring-Akti­vi­tä­ten für Ver­ei­ne sind natür­lich gern gese­hen und ver­lei­hen Ihrem Unter­neh­men ein sozia­les Gewissen.

  1. Kanal­ei­gen­hei­ten & Nutzerverhalten

Jeder Kanal hat sei­nen eige­nen unge­schrie­be­nen Knig­ge. Das brin­gen das Alter und die Nut­zungs­in­ten­ti­on der User sowie der „sozia­le“ Gedan­ke hin­ter dem Netz­werk mit sich. XING und Lin­ke­dIn sind z. B. eher Kanä­le für das pro­fes­sio­nel­le Arbeits­um­feld, in denen man Unter­neh­mens­in­hal­te pro­fes­sio­nell ver­brei­ten kann. Face­book und Insta­gram sind hin­ge­gen eher geeig­net für Bli­cke hin­ter die Kulis­sen des Unter­neh­mens­all­tags. Hier kann man die User akti­vie­ren und inte­grie­ren mit Fra­gen á la „Wie läuft das bei Euch?“ oder „Wenn Ihr jeman­den kennt, sagt Bescheid.“

Ach­ten Sie bei der Wahl des Kanals auf die all­ge­mei­ne Tona­li­tät. So ist Face­book häu­fig distan­ziert und weni­ger wert­schät­zend. Twit­ter, Lin­ke­dIn und XING hin­ge­hen sind pro­fes­sio­nell aus­ge­rich­tet. Hier erfährt man mehr posi­ti­ves Feed­back und nega­ti­ve Reak­tio­nen sind eher eine Aus­nah­me. Tik­Tok und Insta­gram zei­gen viel Herz und wer­den als sehr freund­li­che und nah­ba­re Netz­wer­ke wahrgenommen.

  1. Ihre Web­sei­te: Das Ziel aller Aktivitäten

Sei­en Sie selbst­kri­tisch: Was kann an Ihrem Auf­tritt im World Wide Web ver­bes­sert wer­den? Ist Ihre Web­sei­te gut genug oder soll­te hier noch ein­mal ein Pro­fi ran. Denn wenn Sie das Inter­es­se Ihrer Ziel­grup­pe ein­mal im Social Media geweckt haben, lan­den Ihre poten­ti­el­len Kun­den frü­her oder spä­ter auf Ihrer Webseite.

Die­se soll­te unbe­dingt den posi­ti­ven Ein­druck aus den Platt­for­men bestä­ti­gen. Neh­men Sie Social Media Icons der von Ihnen genutz­ten Sozia­len Netz­wer­ke auf Ihre Web­sei­te. Plat­zie­ren Sie eine News­let­ter-Anmel­dung, um Adres­sen zu gene­rie­ren und neue Pro­duk­te oder Unter­neh­mens­news an ech­te Inter­es­sen­ten zu schicken.

Kon­trol­lie­ren Sie Ihre Tex­te! Kom­men Sie auf den Punkt – lie­ber kur­ze Tex­te und dafür rele­van­te­re Inhalt.

  1. Die Erfolgs­kon­trol­le

Der Nach­weis, dass die Social Media Maß­nah­men letzt­end­lich dabei unter­stüt­zen, die Unter­neh­mens­zie­le zu errei­chen, lässt die Her­zen der Geschäfts­füh­rer (und auch unse­re) höher schla­gen. Doch wie lässt sich der Erfolg mes­sen? Es muss nicht immer gleich Goog­le Ana­ly­tics oder ein ande­res kom­pli­zier­tes Aus­wer­tungs­pro­gramm sein. Nut­zen Sie doch ein­fach erst­mal die Ana­ly­se­be­rei­che der jewei­li­gen Netz­wer­ke. Die Ein­füh­rung wei­te­rer Tools läuft Ihnen nicht weg.

Wir geben Ihnen daher hier die wich­tigs­ten Kenn­zah­len, die Ihnen dabei hel­fen, Ihren Erfolg ganz unmit­tel­bar zu bewerten:

  • Follower/Abonnennten sind gut für einen ers­te Aus­wer­tung, aber nicht wirk­lich aussagekräftig.
  • Inter­ak­tio­nen sind wich­tig, denn Sie zei­gen, dass Ihre Bei­trä­ge gele­sen und auch als rele­vant erach­tet wer­den. Wich­tig: Inter­ak­tio­nen sind kei­nen Ein­bahn­stra­ße. Liken, kom­men­tie­ren und tei­len Sie auch die Inhal­te ande­rer User und Kunden.
  • Schau­en Sie sich Ihre Wett­be­wer­ber an. Deren Fol­lower-Anzahl und Inter­ak­tio­nen kön­nen auch Auf­schluss dar­über geben, wo Sie ste­hen und was Sie errei­chen wollen.
  • Reich­wei­te und die Impres­si­ons zei­gen Ihnen wie häu­fig Ihr Bei­trag ange­zeigt wur­de und wie vie­le User die­sen gese­hen haben.
  • Im Kun­den­ser­vice kön­nen die Anzahl der Anfra­gen und Ihre Bear­bei­tungs­ge­schwin­dig­keit ein aus­schlag­ge­ben­der Fak­tor sein.

Fazit: Ver­schen­ken Sie Ihr Mar­ke­ting­po­ten­zi­al nicht!

Social Media ist eine kos­ten­lo­ser Werk­zeug­kof­fer, um Image, Infor­ma­tio­nen, Neu­hei­ten, Stel­len­aus­schrei­bun­gen etc. zu kom­mu­ni­zie­ren. Alles was Sie dafür tun müs­sen ist: Sei­en Sie online!

Wenn Sie noch immer unsi­cher sind, wie Sie anfan­gen sol­len und was Sie pos­ten kön­nen, schau­en Sie nach links und nach rechts und am bes­ten auch nach oben und nach unten. Was machen Ihre Mit­be­wer­ber? Was machen Sei­ten, denen Sie pri­vat fol­gen? Auch wenn eine Social Media Kam­pa­gne nichts mit Ihrem Unter­neh­mens­zweck zu tun hat, kön­nen Sie sich dar­aus Anre­gun­gen für Ihre Bei­trä­ge holen. Je mehr von Ihnen in den Posts steckt, umso authen­ti­scher wir­ken die Bei­trä­ge. Die User mer­ken selbst bei 280 Zei­chen, ob jemand mit Herz dabei ist. Schrei­ben Sie für die User!

Sie müs­sen nicht alle Kanä­le auf ein­mal auf­bau­en. Begin­nen Sie z. B. mit Lin­ke­dIn oder XING. Dort kön­nen Sie Ihr pro­fes­sio­nel­les Auf­tre­ten in den Sozia­len Medi­en vor­be­rei­ten und bereits tes­ten, wie es läuft und wel­che Inhal­te Sie tei­len möch­ten. Wenn Sie sich dann wohl füh­len und Ihr Kanal läuft, neh­men Sie den nächs­ten Kanal in Angriff.Am Wich­tigs­ten sind Ihre Zie­le und die Ziel­grup­pe. Der Rest fin­det sich dann wie von selbst. Sie wer­den mer­ken, wie leicht Sie die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on ein­bin­den kön­nen und wie posi­tiv Kun­den, Inter­es­sen­ten und Mit­ar­bei­ter reagieren.

Schrei­ben Sie uns gern, Ihre Fra­gen oder Anmer­kun­gen in die Kom­men­ta­re. Wir hören natür­lich auch gern von Ihre ers­ten Geh­ver­su­chen in Social Media. Las­sen Sie uns Ihre Geschich­te zukommen!

Sie wol­len mehr Input zu Mar­ke­ting­the­men im B2B? Dann holen Sie sich unser Marketing-Update.

Über den Autor

Ina Mei­nelt

#Team­ma­na­ger #Mode­ra­tor #Zuhö­rer #Tex­ter #Coach #Moti­va­tor #Inno­va­tor

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Ina Meinelt

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