Viele Weblinks, aber nur wenig Platz?
Im Social Media ist es besonders wichtig, neben der Botschaft auch ein Call-2-Action, also eine Handlungsaufforderung, die eine sofortige Reaktion durch die Zielgruppe hervorrufen soll, zu implementieren. Oftmals werden hierfür Imperative wie “Jetzt informieren!”, “Weiterlesen!” oder “Besuchen Sie unsere Webseite!” inklusive eines weiterführenden Links verwendet.
Unter Umständen kommt es sogar vor, dass man mehrere Links in einem Beitrag benötigt. Dadurch leidet einerseits die Übersichtlichkeit des Beitrags, andererseits stößt man auf einigen Plattformen wie beispielsweise Instagram schnell auf das 1‑Link-Limit.
Abhilfe schaffen Tools wie instabio.cc und linktr.ee, mit denen sich schnell und ohne Vorkenntnisse eine Linkübersichtsseite erstellen lässt, auf der man unterschiedliche Links eintragen kann – und das ganz unkompliziert. Aufgebaut sind diese meist mit einem Logo, dem Firmennamen sowie einer kurzen Beschreibung. Darunter folgen nun alle individuellen Links aus den Social Media Beiträgen, in denen selbst man nur noch auf die erstellte Landingpage verlinkt. Es empfiehlt sich dabei zwingend sowohl das Impressum als auch Hinweise zum Datenschutz zu ergänzen.
Ein weiterer Vorteil ist die crossmediale Bündelung aller Kommunikationskanäle wie die Webseite, Newsletteranmeldung und sämtliche Social-Media-Kanäle im Fußbereich der Übersichtsseite. So haben Nutzer gleichzeitig auch auf alle weiteren Kanäle Zugriff und können diese abonnieren.